Die Wirtschaftsuniversität sollte funktionieren wie ein Flughafen.
Die weithin sichtbare Dimension der Bibliothek im Stadtraum als architektonisches Geschenk an die Stadt Wien ist ebenso erwünscht, wie die Nutzung und der Erhalt des Grünraumgedankens für den Prater.
Das konzentrierte Volumen der elektronischen Bibliothek wird stadträumlich relativiert durch den „Grünen Teppich“.
Diese Grasdachlandschaft als räumliches Netzwerk erlaubt es, dass die 8 Institute und die Bibliothek von unterschiedlichen Architekten entworfen werden können, ohne dass der räumliche Zusammenhang und die damit verbundene Identitätsbildung aufgegeben werden.
Projektgesellschaft Wirtschaftsuniversität Wien Neu GmbH „Wirtschaftsuniversität Wien Neubau“